Eine Woche Hunde-Sitting


Schon vor einigen Monaten kamen meine Eltern auf die Idee, während des 50. Geburtstages meines Vaters lieber in Spanien zu sein. Tja und immer, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind, braucht es einen Hundesitter. Somit zogen Lisa und ich vergangenen Samstag im Hause meiner Eltern im Rodgau und wir beide konnten uns um Haus und Hunde kümmern.

Die Betroffenen selbst (siehe Foto) hatten damit erwartungs-gemäß keine Probleme. Eher hatten Lisa und ich mit der einen oder anderen Widrigkeit zu kämpfen. Da wäre zum einen das Bett, welches mich jede Nacht in böse Rückenprobleme bringt. Lisa musste ich noch den eigenen Fön von zu Hause mitbringen und Paul hat dummerweise die Angewohnheit bei Bedarf auch mitten in der Nacht zu wecken. Das führte dazu, dass ich in fünf Nächten damit beschäftigt war, Paul zwischen 03:00 und 04:30 Uhr in den Garten zu lassen. Am Wochenende wird man von der extrem nervigen Klangbar gegenüber dank Lautstärke und regelmäßigen Schlägereinen bis sechs Uhr morgens vom Schlafen abgehalten. Dennoch machen wir das auch sehr gerne. Denn die beiden Jungs sind dankbar für die Anwesenheit und Lisa hat neuerdings festgestellt, dass es ganz schön cool und entspannend sein kann, mit der S-Bahn zur Arbeit zu fahren.

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